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Von der Lagerstätte bis zum Gemeindekotter
Orginal erhaltene Jahreszahl an der Nordseite des Gebäudes Nr 49 über dem historischen Fenster. Tatsächliche Bauzeit des Gebäudes wahrscheinlich ein Jahrhundert früher, also im 14 Jhd.
Verwendung der Kellerräumlichkeiten als Gemeindekotter.
Verwendung als Bauernkeller und Werkstätte
Verwendung als Schikeller, Werkstätte und Bauernkeller
1990 zusätzliche Verwendung als Lager für das nebenstehende Hotel
Umbau zum Hackls Kaller( Schwierige Umbauarbeiten der alten Kellerräume zu einer Bar) .Alle Räume mussten abgegraben werden um zu der gewerbebehördlich verlangten Raumhöhe zu kommen(frühere Raumhöhen von 1,5m bis 2,0m-heutige Raumhöhe 3,0m), die Decken mussten vollmasiv betoniert werden, das gesamte Haus mußte unterfangen werden, aber sämtliche jahrhundertealten Steinmauern wurden orginal belassen
Umbau des Eingangsbereichs
Ausbau eines zusätzlichen alten Kellers zu einem gemütlichen urigen Weinkeller
Zubau eines neuen Lagerraums an der nordwestlichen Seite; Umbau des hinteren Lokalbereiches
Neubau des kompletten Hauses über dem Hackls Kaller; Das Lokal wird im Eingangsbereich erweitert; die WC Anlagen komplett erneuert und vergrößert; Lagerräume dazugebaut; der Weinkeller wird neu errichtet; ansonsten bleibt der Lokalbestand wie bisher bestehen. Die alte Mauer an der nordwestlichen Seite ist denkmalgeschützt und muß erhalten bleiben.
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